Lang lebe die offene blende...

 Hallo an alle,

 die treueren Besucher kennen ja meine heimliche Leidenschaft. Nein, das deutsche Herenmagazin mit dem Hasen drauf habe ich noch nie nur wegen der Texte gelesen. Es ging mir schon auch um die Mädels. Ist aber inzwischen Schnee von gestern. Das Alter fordert seinen Tribut und es gibt Wichtigeres...

Eben, das Spiel von Schärfe und Unschärfe – und das völlig ohne Zweideutigkeiten ! – hat mich schon lange in seinen Bann gezogen und wenn man das heutige Bild mal so anschaut, ist sogar mit einer Offenblende von „nur“ 2,8 ganz schön was möglich.

Entstanden ist das Foto im letzten Urlaub auf der Insel Reichenau. Genau dieses Foto nahm mir meine dauernde Angst, es mit dem Putzen der Frontlinse meines Immerdrauf-Zooms wohl doch etwas zu gut gemeint zu haben. Im Ernst, das machte mir über viele Wochen Sorgen und selbst knackscharfe Aufnahmen der heimischen Tageszeitungsseiten konnten mich nicht beruhigen. Die Angsgt, das gute Glas zu einem Hightech-Weichzeichner umgebaut zu haben trieb mich wirklich um.

Bis eben genau zu diesem Foto. Die Schärfe passt, Gott sei Dank, immer noch prima und in Zukunft lass' ich die Finger und viele andere fragwürdige Hilfsmittel von allen Frontlinsen dieser Welt. Versprochen !

Oder um es mit den Worten meiner Mitarbeiterin Heike M. zu sagen: „Schärfe allein macht's auch nicht...“ Womit wir wieder beim Anfang wären.

In diesem Sinne also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...




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