Pixelpeepers Wanderkarte.

 Hallo an alle,

 ich weiß, schon wieder Blümchen. Aber draußen bereitet sich der graue Nachmittag auf den bevorstehenden Eisregen vor und da ist es doch schön, wenn man seine Stimmung mit Hilfe moderner Elektronik kurzfristig etwas aufhellen kann.

Und Zeit war es ja auch mal wieder.

Was will uns der Künstler heute sagen ? Es ist ein schon älteres Bild, auf den Sensor der guten alten Nikon gebannt, unter Einsatz des 105er SIGMA Makro, das, wie alle SIGMA-Objektive, einfach eine Schärfe liefert, die einen jauchzen lässt.

Zumindest mich jedenfalls.

Warum diese Headline ? Ganz einfach. Es fand keine Nachbearbeitung in Snapseed statt, sondern nur minimale Nachbearbeitung in CameraRaw, weißer Rand in PhotoShop drumrum und – ich schwör' Alder ! – das war's auch schon. Die Aufnahme entstand bei Tageslicht, keine weiteren Lichquellen. Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt: Es ist bei 100%-Ansicht einfach schön, zwischen den einzelnen Blüten zu „wandern“ und zu entdecken, wo genau die Schärfe sitzt, was noch zum Vordergrund gehört und was schon Richtung Hintergrund unterwegs ist. Obwohl mal wieder buchstäblich „aus der Hüfte geschossen“ ist es dennoch ein Bild, das zum Verweilen und zur Detailansicht einlädt, auch wenn's nur ein paar Blümchen auf der heimischen Parzelle sind. Und so soll's ja auch sein.

Tja, so schnell lässt es sich vom grauen Wintertag ablenken.

Also, einfach mal reinschauen, denn wie sagte schon Pestalozzi: „Versuch macht kluch...“

In diesem Sinne also bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm.




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