Ist das Kunst ?...

Hallo an alle,

 gestern war ja mal wieder richtig tolles Fotowetter. Sogar zwischen elf und drei, wo der Fotograf ja bekanntlich frei hat. Dazu sicher eine der letzten Möglichkeiten, die tollen Herbstfarben nochmal in voller Pracht einzufangen. Das Ergebnis wird nicht lange auf sich warten lassen, allerdings muss ich halt auch noch eine Firma umtreiben und kann nicht gleich am Wochenstart erstmal meine Leidenschaften versorgen...

Das Warten wird sich lohnen, also halt demnächst einfach mal wieder reinschauen.

Als kleines Intermezzo ein „schnelles“ Bild, das mich schon seit Jahren umtreibt: Lange Belichtungszeit und dann, je nach Motiv, entweder eine saubere vertikale Kamerabewegung, oder, wenn's besser zum Motiv passt, eine ebensolche in der Horizontalen. Schräge Bewegungen bringen gar nichts und sehen einfach nur rätselhaft aus. Und ich kann allen meinen Blogbesuchern da draußen versichern, es kostet neben gehörig Zeit auch mehr als nur Nerven, das so hinzubekommen, dass man (und auch Frau !) es auch anschauen mag. Gut, die Nachbearbeitung ist dann nochmal kürzer, man will ja den Effekt nicht wieder zunichte machen.

Wie zu sehen, hat's dann irgendwann mal dann doch noch geklappt und das Erstlingswerk kann sich doch sehen lassen, oder nicht ? Als Nächstes steht sowas derartiges mit einem Architekturmotiv an und mit wechselnden Verschlusszeiten. 

Man (klar, auch Frau !) darf also gespannt sein...

Ach ja, noch am Rande bemerkt: der bekannte Fotokünstler Gursky hat mit sowas seine ersten Millionen gemacht. War allerdings der Rhein drauf und kein Herbstwald. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...

In diesem Sinne also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm.




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