Grün ist die Hoffnung.
Hallo an alle,
es ist erstaunlich, wie effektiv und lange uns alle so ein kleines Ding doch niederhalten kann. Im Büro wird's langsam ruhiger, das ach so beliebte Feierabendbier verkümmert so langsam zu einer Erinnerung aus dunkler Vergangenheit. Und doch klagen die meisten von uns meiner Meinung nach im Moment noch auf hohem Niveau. Wir können uns nahezu alles kaufen, was wir möchten. Ja, sogar Klopapier gibt's wieder in ausreichender Menge.
Wobei ausreichend wohl doch sehr eine Definitionssache mancher einzelner Chaoten ist bzw. war. Wir können uns nahezu ungebremst bewegen und wir können im Vergleich zu vielen anderen Mitmenschen immer noch unsere Häuser und Wohnungen verlassen. Der Wettergott meint's richtig gut mit uns und wer nicht gerade mit sieben Kindern im siebten Stock in seiner Zwei-Zimmer-Wohnung hausen muss, hat's doch immer noch relativ gut erwischt.
Und die Maskenpflicht überstehen wir sicher auch noch, werden uns dann doch einige Anblicke erspart, die wir in Vor-Corona-Zeiten unbedeckt ertragen mussten.
Doch nun zum Thema: Das Wochenende versprach schön zu werden, die Anwesenheitspflicht im Büro war für zwei Tage unterbrochen und nahezu das gesamte Kamera-Equipment war in weiser Voraussicht bereits zuhause versammelt. Also Täschen gepackt, Stiefelchen geschnürt und raus aus'm Haus, Landschaft ist angesagt. Und das nicht zu knapp, schließlich ist's gerade Frühjahr, das Grün ist satt und Löwenzahn mit Konsorten sorgen für die richtigen Farbkontraste.
Der Objektivwechsel ging leicht von der Hand, die Motive drängten sich vor der Linse und so wurden zum Schluss doch fast zwei volle Stunden daraus, bevor der heimatliche Hafen wieder angesteuert wurde. Wie gewohnt ultrakurze Snapseed-Nachbearbeiteung – man höre und staune ! – während der Arbeitszeit diesmal im Büro. So hatte selbst die heranwallende Auftragsflaute doch noch wenigstens ein bisschen was Gutes.
Tja, was soll ich sagen ? Raus und auf in die Natur, so lange es noch schön ist und so lange wir es eventuell noch dürfen. Wir haben noch einiges vor uns und ganz sicher nicht immer was Freudiges.
Also, viel Spaß beim Schauen diesmal, gesund bleiben und bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
es ist erstaunlich, wie effektiv und lange uns alle so ein kleines Ding doch niederhalten kann. Im Büro wird's langsam ruhiger, das ach so beliebte Feierabendbier verkümmert so langsam zu einer Erinnerung aus dunkler Vergangenheit. Und doch klagen die meisten von uns meiner Meinung nach im Moment noch auf hohem Niveau. Wir können uns nahezu alles kaufen, was wir möchten. Ja, sogar Klopapier gibt's wieder in ausreichender Menge.
Wobei ausreichend wohl doch sehr eine Definitionssache mancher einzelner Chaoten ist bzw. war. Wir können uns nahezu ungebremst bewegen und wir können im Vergleich zu vielen anderen Mitmenschen immer noch unsere Häuser und Wohnungen verlassen. Der Wettergott meint's richtig gut mit uns und wer nicht gerade mit sieben Kindern im siebten Stock in seiner Zwei-Zimmer-Wohnung hausen muss, hat's doch immer noch relativ gut erwischt.
Und die Maskenpflicht überstehen wir sicher auch noch, werden uns dann doch einige Anblicke erspart, die wir in Vor-Corona-Zeiten unbedeckt ertragen mussten.
Doch nun zum Thema: Das Wochenende versprach schön zu werden, die Anwesenheitspflicht im Büro war für zwei Tage unterbrochen und nahezu das gesamte Kamera-Equipment war in weiser Voraussicht bereits zuhause versammelt. Also Täschen gepackt, Stiefelchen geschnürt und raus aus'm Haus, Landschaft ist angesagt. Und das nicht zu knapp, schließlich ist's gerade Frühjahr, das Grün ist satt und Löwenzahn mit Konsorten sorgen für die richtigen Farbkontraste.
Der Objektivwechsel ging leicht von der Hand, die Motive drängten sich vor der Linse und so wurden zum Schluss doch fast zwei volle Stunden daraus, bevor der heimatliche Hafen wieder angesteuert wurde. Wie gewohnt ultrakurze Snapseed-Nachbearbeiteung – man höre und staune ! – während der Arbeitszeit diesmal im Büro. So hatte selbst die heranwallende Auftragsflaute doch noch wenigstens ein bisschen was Gutes.
Tja, was soll ich sagen ? Raus und auf in die Natur, so lange es noch schön ist und so lange wir es eventuell noch dürfen. Wir haben noch einiges vor uns und ganz sicher nicht immer was Freudiges.
Also, viel Spaß beim Schauen diesmal, gesund bleiben und bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen