Stimmungsaufheller.
Hallo an alle,
zugegeben, schon wieder Blümchen. Ist im Moment allerdings auch gerade Saison und der Blick aus dem Fenster in Richtung heraufziehender Regenwolken heute, machte ein schnelles Gegensteuern erforderlich. Manchmal ist es schon erstaunlich, wie schnell sich ein technisch wie auch künstlerisch hochwertiges Foto heutzutage verwirklichen und vor allem auch der Öffentlichkeit zugänglich machen lässt.
Man muss sich das wirklich mal bewusst auf der Zunge zergehen lassen: Ich komme noch aus einer Zeit, in der man erstmal alle möglichen Chemikalien anmischen und auf die richtige Temperatur bringen musste. Nicht jeder war stolzer Besitzer einer permanenten Dunkelkammer, musste also dann auch noch das Bad oder die Speisekammer verdunkeln, bevor es losgehen konnte. Nach etwa einer Stunde war dann schon mal der erste Schritt geschafft.
Der Erste !!
Bis jetzt gab's ja nur ein mehr oder minder gelungenes Negativ mit mehr oder weniger Staub und Kratzern vorzuzeigen. War dies endlich irgendwie trocken, ging ein ähnlicher Prozess nochmal von vorne los, um endlich das ersehnte Positiv, sprich Papierbild vor sich zu haben.
Wenn nicht dazwischen irgendwann mal die einzige Ehefrau von allen in treffsicherer Unwissenheit die mühsam erstellte Dunkelkammer mit einem ungewollten Öffnen der Tür mit gerade wirklich nicht erwünschtem Licht flutete.
So nehmen oft Tragödien ihren Anfang...
Im digitalen Zeitalter inspiriert mich der Strauß in der Küche kurz im Hobbyraum die kleine Olympus auszufassen, alle wichtigen Einstellungen vorzunehmen, draufzudrücken und nach kurzer Beurteilung wirklich wenige Minuten später per Snapseed ein druckreifes Bild in ordentlicher Auflösung in Händen zu halten und im gleichen Schritt der weltweiten Öffntlichkeit anzudienen.
Besagte einzige Ehefrau von allen hatte in dieser Zeit gerade mal die Ausgehschuhe am Geläuf befestigt und von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen.
Soviel also zu Vor- und Nachteilen der digitalen Fotografie. Um sich bei drohendem Unheil vorbeugend und für längere Zeit in den Hobbykeller abzusetzen, bedarf es also einiges mehr als nur ein Strauß auf der Küchentheke.
Waren das noch Zeiten früher...
In diesem Sinne also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
zugegeben, schon wieder Blümchen. Ist im Moment allerdings auch gerade Saison und der Blick aus dem Fenster in Richtung heraufziehender Regenwolken heute, machte ein schnelles Gegensteuern erforderlich. Manchmal ist es schon erstaunlich, wie schnell sich ein technisch wie auch künstlerisch hochwertiges Foto heutzutage verwirklichen und vor allem auch der Öffentlichkeit zugänglich machen lässt.
Man muss sich das wirklich mal bewusst auf der Zunge zergehen lassen: Ich komme noch aus einer Zeit, in der man erstmal alle möglichen Chemikalien anmischen und auf die richtige Temperatur bringen musste. Nicht jeder war stolzer Besitzer einer permanenten Dunkelkammer, musste also dann auch noch das Bad oder die Speisekammer verdunkeln, bevor es losgehen konnte. Nach etwa einer Stunde war dann schon mal der erste Schritt geschafft.
Der Erste !!
Bis jetzt gab's ja nur ein mehr oder minder gelungenes Negativ mit mehr oder weniger Staub und Kratzern vorzuzeigen. War dies endlich irgendwie trocken, ging ein ähnlicher Prozess nochmal von vorne los, um endlich das ersehnte Positiv, sprich Papierbild vor sich zu haben.
Wenn nicht dazwischen irgendwann mal die einzige Ehefrau von allen in treffsicherer Unwissenheit die mühsam erstellte Dunkelkammer mit einem ungewollten Öffnen der Tür mit gerade wirklich nicht erwünschtem Licht flutete.
So nehmen oft Tragödien ihren Anfang...
Im digitalen Zeitalter inspiriert mich der Strauß in der Küche kurz im Hobbyraum die kleine Olympus auszufassen, alle wichtigen Einstellungen vorzunehmen, draufzudrücken und nach kurzer Beurteilung wirklich wenige Minuten später per Snapseed ein druckreifes Bild in ordentlicher Auflösung in Händen zu halten und im gleichen Schritt der weltweiten Öffntlichkeit anzudienen.
Besagte einzige Ehefrau von allen hatte in dieser Zeit gerade mal die Ausgehschuhe am Geläuf befestigt und von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen.
Soviel also zu Vor- und Nachteilen der digitalen Fotografie. Um sich bei drohendem Unheil vorbeugend und für längere Zeit in den Hobbykeller abzusetzen, bedarf es also einiges mehr als nur ein Strauß auf der Küchentheke.
Waren das noch Zeiten früher...
In diesem Sinne also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
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