Vintage Tour.
Hallo an alle,
das Wetterversprechen machte seinem Namen alle Ehre und entwickelte sich übers Wochenende fast schon zum Wetterverbrechen. Nichtsdestotrotz wollte ich meine Drohung wahr machen und am Sonntag das mollige Wohnzimmer mit einer unterkühlten, sturmumtosten Altstadt ganz in der Nähe tauschen.
Das bekannte Auslösefingejucken war doch gar zu stark und die Vorfreude, nach erfolgter und unbeschadeter Heimkehr die Beute noch ein bisschen auf dem iPad zu bearbeiten, anstatt dröge den „Tatort“ zu glotzen, machte den Start ins Hinterland leicht.
Mit dabei war wieder mal die kleine Schwarze mit dem neu erstandenen Olympus-Zoom 7-14 mm, 2,8. Erst neulich hatte ich entdeckt, mit welcher Funktion ich am geschicktesten die Fn-Taste direkt am Objektiv-Bajonett belegen könnte. Im nachhinein eigentlich ganz klar: Genau, mit der Lupen-Funktion. So kann ich, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen, mal so richtig tief ins Motiv reinzoomen und meine Schärfe (?) also eher die Schärfe des Objektives kontrollieren und mich dran freuen.
Was ja auch wichtig ist.
Doch zurück zur Location: Das Wetter war, wie ja bereits erwähnt, besch... und so störten auch die doch immer noch herumtapernden Touristen nicht ganz so arg. Man muss halt einfach ein wenig warten können und dann geht's auch ohne aufwendige Langzeitbelichtung. Dazu ist es erstaunlich, dass aber auch wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall auf der Welt japanische oder vielleicht auch chinesische Staatsbürger überraschend auftauchen und genau so überraschend wieder verschwinden. Wer weiß, vielleicht haben die lieben Menschen ja inzwischen das Erdinnere mit Transporttunneln durchwirkt, oder sie haben das Beamen entdeckt.
Früher war das jedenfalls nicht so.
Mittlerweile kündigt sich der Frühling mit Riesenschritten an und dann lockt auch die freie Natur wieder mit reizvollen Motiven und mehr Sonnenschein. Also kein Grund mehr, auf monochrom auszuweichen oder Wälder, Wiesen und Weiden zu meiden, weil (immer noch) nix grün ist und keine Blätter an den Bäumen hängen. Es ist wie immer alles eine Frage der Zeit.
In diesem Sinne also: bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
das Wetterversprechen machte seinem Namen alle Ehre und entwickelte sich übers Wochenende fast schon zum Wetterverbrechen. Nichtsdestotrotz wollte ich meine Drohung wahr machen und am Sonntag das mollige Wohnzimmer mit einer unterkühlten, sturmumtosten Altstadt ganz in der Nähe tauschen.
Das bekannte Auslösefingejucken war doch gar zu stark und die Vorfreude, nach erfolgter und unbeschadeter Heimkehr die Beute noch ein bisschen auf dem iPad zu bearbeiten, anstatt dröge den „Tatort“ zu glotzen, machte den Start ins Hinterland leicht.
Mit dabei war wieder mal die kleine Schwarze mit dem neu erstandenen Olympus-Zoom 7-14 mm, 2,8. Erst neulich hatte ich entdeckt, mit welcher Funktion ich am geschicktesten die Fn-Taste direkt am Objektiv-Bajonett belegen könnte. Im nachhinein eigentlich ganz klar: Genau, mit der Lupen-Funktion. So kann ich, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen, mal so richtig tief ins Motiv reinzoomen und meine Schärfe (?) also eher die Schärfe des Objektives kontrollieren und mich dran freuen.
Was ja auch wichtig ist.
Doch zurück zur Location: Das Wetter war, wie ja bereits erwähnt, besch... und so störten auch die doch immer noch herumtapernden Touristen nicht ganz so arg. Man muss halt einfach ein wenig warten können und dann geht's auch ohne aufwendige Langzeitbelichtung. Dazu ist es erstaunlich, dass aber auch wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall auf der Welt japanische oder vielleicht auch chinesische Staatsbürger überraschend auftauchen und genau so überraschend wieder verschwinden. Wer weiß, vielleicht haben die lieben Menschen ja inzwischen das Erdinnere mit Transporttunneln durchwirkt, oder sie haben das Beamen entdeckt.
Früher war das jedenfalls nicht so.
Mittlerweile kündigt sich der Frühling mit Riesenschritten an und dann lockt auch die freie Natur wieder mit reizvollen Motiven und mehr Sonnenschein. Also kein Grund mehr, auf monochrom auszuweichen oder Wälder, Wiesen und Weiden zu meiden, weil (immer noch) nix grün ist und keine Blätter an den Bäumen hängen. Es ist wie immer alles eine Frage der Zeit.
In diesem Sinne also: bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
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