Und das mir.
Hallo an alle,
keine Sorge, der Autofokus ist weder an der guten alten Nikon, noch an der kleinen Schwarzen ausgefallen und, nein, ich habe mir als bekennender Offenblenden-Fetischist in den letzten Tagen auch nicht den Kopf angeschlagen. Aber die Idee, die zugegebenermaßen nicht auf meinem Mist gewachsen ist, treibt mich schon einige Zeit um. Die Umsetzung habe ich für mich etwas angepasst und ich muss sagen: Das Ergebnis hat meiner Meinung nach durchaus seine Reize. Deshalb heute auch mal ein paar mehr Fotos.
Vieleicht lässt sich ja doch der eine oder andere zu einem Kommentar hinreißen ?...
Was will uns der Künstler nun damit sagen ? Dass heute Objektive und Bildprozessoren durchaus in der Lage sind, wirklich knackscharfe Fotos zu liefern, dürfte zwischenzeitlich auch dem hinterletzten Analogfan bekannt sein. Nicht umsonst gibt es eine stetig wachsende Expertengruppe, die so genannten „Pixelpeeper“, die mit jedem einzenen Pixel per Du sind und vor lauter Schärfe manchmal gar nicht mehr das Bid als solches sehen. Und, ja, ich zählte mich hin und wieder auch dazu. Manchmal sogar zur ganz obersten Kaste. Dass ich mittlerweile zur Bildschärfe wieder ein etwas entspannteres Verhältnis habe und immer mehr meiner Fotos ohne Nachschärfung den Weg in diesen Blog finden, ist eine andere Geschichte.
Was sollen nun also diese anhängenden, doch wirkich durch und durch unscharfen Fotos ?
Ganz einfach: Vielleicht einfach mal ein bisschen das Kopfkino inspirieren. In sich hineinhorchen und das zu Betrachtende interpretieren. Was sieht mein geistiges Auge da ? Weche Assoziationen habe ich dazu ? Entwickelt sich für mich eine kleine Geschichte, eine Erinnerung ? Was machen die Farben mit mir ? Ja, vor allem die Farben finde ich interessant, das Duftige, das am – knackscharfen ! – Bildrand an seine Grenzen stößt, eingefasst wird und sich dennoch fast unbegrenzt zu entfalten scheint.
Vieleicht sollte man einfach öfter mal was Neues wagen ? Die Perspektive wechseln, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen.
In diesem Sinne also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
keine Sorge, der Autofokus ist weder an der guten alten Nikon, noch an der kleinen Schwarzen ausgefallen und, nein, ich habe mir als bekennender Offenblenden-Fetischist in den letzten Tagen auch nicht den Kopf angeschlagen. Aber die Idee, die zugegebenermaßen nicht auf meinem Mist gewachsen ist, treibt mich schon einige Zeit um. Die Umsetzung habe ich für mich etwas angepasst und ich muss sagen: Das Ergebnis hat meiner Meinung nach durchaus seine Reize. Deshalb heute auch mal ein paar mehr Fotos.
Vieleicht lässt sich ja doch der eine oder andere zu einem Kommentar hinreißen ?...
Was will uns der Künstler nun damit sagen ? Dass heute Objektive und Bildprozessoren durchaus in der Lage sind, wirklich knackscharfe Fotos zu liefern, dürfte zwischenzeitlich auch dem hinterletzten Analogfan bekannt sein. Nicht umsonst gibt es eine stetig wachsende Expertengruppe, die so genannten „Pixelpeeper“, die mit jedem einzenen Pixel per Du sind und vor lauter Schärfe manchmal gar nicht mehr das Bid als solches sehen. Und, ja, ich zählte mich hin und wieder auch dazu. Manchmal sogar zur ganz obersten Kaste. Dass ich mittlerweile zur Bildschärfe wieder ein etwas entspannteres Verhältnis habe und immer mehr meiner Fotos ohne Nachschärfung den Weg in diesen Blog finden, ist eine andere Geschichte.
Was sollen nun also diese anhängenden, doch wirkich durch und durch unscharfen Fotos ?
Ganz einfach: Vielleicht einfach mal ein bisschen das Kopfkino inspirieren. In sich hineinhorchen und das zu Betrachtende interpretieren. Was sieht mein geistiges Auge da ? Weche Assoziationen habe ich dazu ? Entwickelt sich für mich eine kleine Geschichte, eine Erinnerung ? Was machen die Farben mit mir ? Ja, vor allem die Farben finde ich interessant, das Duftige, das am – knackscharfen ! – Bildrand an seine Grenzen stößt, eingefasst wird und sich dennoch fast unbegrenzt zu entfalten scheint.
Vieleicht sollte man einfach öfter mal was Neues wagen ? Die Perspektive wechseln, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen.
In diesem Sinne also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
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