Abstrakt.
Hallo an alle,
heute mal wieder das krasse Gegenteil vom letzten Mal. Zwar hatten wir wieder draussen das gleiche Schietwetter wie beim letzten Post, ja eher sogar noch schlimmer. Aber bei Dauerregen und Nebel mit Sichtweiten unter 50 Metern und auf der heimischen Parzelle ist der Drang, das Haus zu verlassen nicht gar zu groß und um ehrlich zu sein, reichte es nur zu einem 20-minütigem Alibi-Spaziergang mit abschließendem Komplett-Klamottentausch, weil wirklich alles, aber auch wirklich alles kalt und patschnass war.
Aber wir wollten uns ja über Fotografisches unterhalten und zum Glück habe ich im Hobbykeller immer zwei schöne schwarze Kartons für solche Fälle deponiert. An der Decke zwei Doppelneonröhren, den Weißabgleich auf „Auto” gestellt, und schon kann‘s losgehen. Den Rest mit Snapseed noch etwas nachgearbeitet und das Gewissen, wenigstens einmal in der Woche etwas Schönes hochzuladen, ist auch beruhigt. Links bissle Hintergrund angesetzt, an der Sättigung gedreht und den „Grunge-“ Filter drüber. Schon hammer doch ein schönes Kontrastprogramm zu den eher dokumentarischen Fotos aus dem letzten Post geschaffen.
Was zu beweisen war...
Ach ja, was ich bisher immer vergaß: Kommentare kosten nix und sind immer willkommen. Und die gar zu blöden kann ich ja immer noch löschen.
In diesem Sinne also bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
heute mal wieder das krasse Gegenteil vom letzten Mal. Zwar hatten wir wieder draussen das gleiche Schietwetter wie beim letzten Post, ja eher sogar noch schlimmer. Aber bei Dauerregen und Nebel mit Sichtweiten unter 50 Metern und auf der heimischen Parzelle ist der Drang, das Haus zu verlassen nicht gar zu groß und um ehrlich zu sein, reichte es nur zu einem 20-minütigem Alibi-Spaziergang mit abschließendem Komplett-Klamottentausch, weil wirklich alles, aber auch wirklich alles kalt und patschnass war.
Aber wir wollten uns ja über Fotografisches unterhalten und zum Glück habe ich im Hobbykeller immer zwei schöne schwarze Kartons für solche Fälle deponiert. An der Decke zwei Doppelneonröhren, den Weißabgleich auf „Auto” gestellt, und schon kann‘s losgehen. Den Rest mit Snapseed noch etwas nachgearbeitet und das Gewissen, wenigstens einmal in der Woche etwas Schönes hochzuladen, ist auch beruhigt. Links bissle Hintergrund angesetzt, an der Sättigung gedreht und den „Grunge-“ Filter drüber. Schon hammer doch ein schönes Kontrastprogramm zu den eher dokumentarischen Fotos aus dem letzten Post geschaffen.
Was zu beweisen war...
Ach ja, was ich bisher immer vergaß: Kommentare kosten nix und sind immer willkommen. Und die gar zu blöden kann ich ja immer noch löschen.
In diesem Sinne also bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
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