Man lernt nie aus...
Hallo an alle,
...oder jetzt nur nicht philosophisch werden. Tja, wo fang' ich an ? Der Urlaub stand vor der Tür, Ersatzunterhose und alles andere waren bereits gepackt, nur, wie mach' ich's mit dem fotografischen Equipment ? Zumal ich – siehe hier auch den vorletzten Post ! – kurz zuvor die kleine Belohnungs-Olympus heim geholt und auch schon mal die ersten Schritte damit unternommen habe.
Nehm' ich also nur die kleine Neue mit ? Wohlgemerkt mit nur einer 17 mm Festbrennweite ? Oder die gute alte Nikon mit allem drum und dran, wie sie gerade eben noch in den Fotorucksack reinpasst ? Als sicherheitsliebender Mensch nahm ich nach langem Überlegen schließlich beide mit. Und bereute es auch nicht: Die kleine Neue immer am Handgelenk und die große für gezielte Tagesausflüge zum Beispiel in den Containerhafen und so. Die Ergebnisse waren natürlich wie gewohnt klasse und werden bei Gelegenheit nachgereicht. Ich muss ja auch noch ein bisschen arbeiten nebenher...
Aber jetzt kommt's: Heute noch ein halbes Stündle „Luft“ im Büro gehabt und mal einfach so nachgeschaut, wie sich die kleine Olympus auf dem großen Büro-Mac so macht. Geht ja schnell, weil, im Gegensatz zur Nikon, die Fotos per WLAN aber sowas von bumm-zack auf das iPad geladen werden können und somit natürlich auch gleich auf all meinen Macs zur Verfügung stehen. Das geht mit der Nikon nicht ganz so einfach und schnell.
Also die beiden anhängenden Fotos, die ich bereits in der Kamera im Schwarz/Weiß-Modus belichtet habe, eine Super-Funktion übrigens, die sich sehr fein mit Gradationskurven und allem Pi-Pa-Po bereits mit der Kamera justieren lässt, in PhotoShop aufgemacht und mal ein bisschen untersucht. Und was soll ich sagen ? Absolut kein Rauschen, ich schwör' ! Eine Schärfe, die mich buchstäblich erschüttert hat und das alles mit dem kleinen Sensor. Einfach nur toll.
Dazu bewegt man sich mit der Festbrennweite einfach mal wieder ein bisschen mehr und zoomt nicht alles irgendwie irgendwoher. Fotografieren mit einer neuen Portion Freude.
Ich hoffe jetzt, dass die gute alte Nikon das nicht erfährt. Schließlich hat sie ja durchaus auch ihre Berechtigung und ihre Qualitäten. Nicht nur für Makrofotos oder für meine Offenblenden-Orgien und so. Auch das große Rohr von Sigma ist ja einzigartig.
Um abschließend nun also doch noch ein bisschen philosophisch zu werden: Immer schön offen für Neues bleiben, ohne sich dem Bewährten zu verschließen.
Oder so.
In diesem Sine also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
...oder jetzt nur nicht philosophisch werden. Tja, wo fang' ich an ? Der Urlaub stand vor der Tür, Ersatzunterhose und alles andere waren bereits gepackt, nur, wie mach' ich's mit dem fotografischen Equipment ? Zumal ich – siehe hier auch den vorletzten Post ! – kurz zuvor die kleine Belohnungs-Olympus heim geholt und auch schon mal die ersten Schritte damit unternommen habe.
Nehm' ich also nur die kleine Neue mit ? Wohlgemerkt mit nur einer 17 mm Festbrennweite ? Oder die gute alte Nikon mit allem drum und dran, wie sie gerade eben noch in den Fotorucksack reinpasst ? Als sicherheitsliebender Mensch nahm ich nach langem Überlegen schließlich beide mit. Und bereute es auch nicht: Die kleine Neue immer am Handgelenk und die große für gezielte Tagesausflüge zum Beispiel in den Containerhafen und so. Die Ergebnisse waren natürlich wie gewohnt klasse und werden bei Gelegenheit nachgereicht. Ich muss ja auch noch ein bisschen arbeiten nebenher...
Aber jetzt kommt's: Heute noch ein halbes Stündle „Luft“ im Büro gehabt und mal einfach so nachgeschaut, wie sich die kleine Olympus auf dem großen Büro-Mac so macht. Geht ja schnell, weil, im Gegensatz zur Nikon, die Fotos per WLAN aber sowas von bumm-zack auf das iPad geladen werden können und somit natürlich auch gleich auf all meinen Macs zur Verfügung stehen. Das geht mit der Nikon nicht ganz so einfach und schnell.
Also die beiden anhängenden Fotos, die ich bereits in der Kamera im Schwarz/Weiß-Modus belichtet habe, eine Super-Funktion übrigens, die sich sehr fein mit Gradationskurven und allem Pi-Pa-Po bereits mit der Kamera justieren lässt, in PhotoShop aufgemacht und mal ein bisschen untersucht. Und was soll ich sagen ? Absolut kein Rauschen, ich schwör' ! Eine Schärfe, die mich buchstäblich erschüttert hat und das alles mit dem kleinen Sensor. Einfach nur toll.
Dazu bewegt man sich mit der Festbrennweite einfach mal wieder ein bisschen mehr und zoomt nicht alles irgendwie irgendwoher. Fotografieren mit einer neuen Portion Freude.
Ich hoffe jetzt, dass die gute alte Nikon das nicht erfährt. Schließlich hat sie ja durchaus auch ihre Berechtigung und ihre Qualitäten. Nicht nur für Makrofotos oder für meine Offenblenden-Orgien und so. Auch das große Rohr von Sigma ist ja einzigartig.
Um abschließend nun also doch noch ein bisschen philosophisch zu werden: Immer schön offen für Neues bleiben, ohne sich dem Bewährten zu verschließen.
Oder so.
In diesem Sine also bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...
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