Es gibt immer was zu fotografieren...
Hallo an alle,
tjaaa, im Süden könnte ich auch jede Menge toller Fotos schießen. Oder in Skandinavien und so da hat's einfach mehr Motive wie bei uns. Und erst in New York oder Berlin. Bei mir daheim ist halt fototechnisch nix los, keine Motive, die einem vor die Kamera springen und viel zu viele störende Elemente, die jedes Motiv schon im Ansatz als unfotografierbar disqualifizieren.
Sag ich nur eins dazu: alles faule Ausreden. Es gibt immer und überall etwas Schönes zu fotografieren, wenn man nicht gerade in Einzelhaft sitzt. Bestes Beispiel auch dieser Blog. Siehe Schirmständer daheim im Flur oder das heutige Bild hier. Eigentlich wollte ich nur mal kurz nachsehen, ob mein ersteigertes Kaminholz noch im Wald liegt oder schon Beine bekommen hat. Es war trüb und kurz vor dem Regnen. Und trotzdem hab' ich mal zur Sicherheit meine Kamera mit eingepackt und buchstäblich am Wegesrand etwas Lohnendes entdeckt.
Wie üblich nur wenig Nacharbeit. Sättigung raus, Kontrast ein bisschen höher und die üblichen Petitessen. Soll mir mal jemand zeigen, wie er ein solches Motiv in New York oder auf Hwaii realisiert.
Also, Augen auf beim Dauerlauf. Es gibt viel zu fotografieren, bannen wir's auf den Sensor...
In diesem Sinne: Bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
tjaaa, im Süden könnte ich auch jede Menge toller Fotos schießen. Oder in Skandinavien und so da hat's einfach mehr Motive wie bei uns. Und erst in New York oder Berlin. Bei mir daheim ist halt fototechnisch nix los, keine Motive, die einem vor die Kamera springen und viel zu viele störende Elemente, die jedes Motiv schon im Ansatz als unfotografierbar disqualifizieren.
Sag ich nur eins dazu: alles faule Ausreden. Es gibt immer und überall etwas Schönes zu fotografieren, wenn man nicht gerade in Einzelhaft sitzt. Bestes Beispiel auch dieser Blog. Siehe Schirmständer daheim im Flur oder das heutige Bild hier. Eigentlich wollte ich nur mal kurz nachsehen, ob mein ersteigertes Kaminholz noch im Wald liegt oder schon Beine bekommen hat. Es war trüb und kurz vor dem Regnen. Und trotzdem hab' ich mal zur Sicherheit meine Kamera mit eingepackt und buchstäblich am Wegesrand etwas Lohnendes entdeckt.
Wie üblich nur wenig Nacharbeit. Sättigung raus, Kontrast ein bisschen höher und die üblichen Petitessen. Soll mir mal jemand zeigen, wie er ein solches Motiv in New York oder auf Hwaii realisiert.
Also, Augen auf beim Dauerlauf. Es gibt viel zu fotografieren, bannen wir's auf den Sensor...
In diesem Sinne: Bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
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