365 NEUE TAGE VOLLER VERFÜHRUNGEN
Hallo an alle,
ich muss gleich von vorneherein zugeben, dass meine Kenntnisse der japanischen oder auch chinesischen Mythologie über verschiedene Geschmacks- und Genusserlebnisse beim „Chinesen um die Ecke“ leider nicht hinaus gehen.
Deshalb ist natürlich auch das angesagte Jahr des Drachen reine Spekulation. Aber er sieht doch ganz nett aus, der kleine Feuerspucker, oder nicht ? Ist zwar in Italien, genauer gesagt, in Südtirol aufgewachsen und hat sich seitdem auch schon wieder über drei Jahre auf meiner Festplatte ausgeruht, aber, wie man sieht, altert wahre Schönheit eben doch nicht.
Um den Kreis wieder zu schließen und um zu den Asiaten zurückzukommen: Der Kerl wurde von meiner japanischen Nikon mit einem japanischen Sigma-Objektiv „geschossen“ und tatsächlich wieder äußerst zurückhaltend nachbearbeitet. Der Schärfeverlauf ist tatsächlich echt „out of cam“, die Farben und Kontraste wurden wieder etwas „geholt“ und das war's dann fürs Erste auch schon. Wieder den gewohnten hellen Rahmen in Photoshop drumrum, bissle Typografie drauf und schon haben wir – das gab's auf diesem Blog zuvor noch nie ! – das erste Porträt auf dem Schirm.
Wird sicherlich nicht das letzte sein in diesem frisch gestarteten Jahr...
In diesem Sinne also: bis demnächst auf diesem Bildschirm.
ich muss gleich von vorneherein zugeben, dass meine Kenntnisse der japanischen oder auch chinesischen Mythologie über verschiedene Geschmacks- und Genusserlebnisse beim „Chinesen um die Ecke“ leider nicht hinaus gehen.
Deshalb ist natürlich auch das angesagte Jahr des Drachen reine Spekulation. Aber er sieht doch ganz nett aus, der kleine Feuerspucker, oder nicht ? Ist zwar in Italien, genauer gesagt, in Südtirol aufgewachsen und hat sich seitdem auch schon wieder über drei Jahre auf meiner Festplatte ausgeruht, aber, wie man sieht, altert wahre Schönheit eben doch nicht.
Um den Kreis wieder zu schließen und um zu den Asiaten zurückzukommen: Der Kerl wurde von meiner japanischen Nikon mit einem japanischen Sigma-Objektiv „geschossen“ und tatsächlich wieder äußerst zurückhaltend nachbearbeitet. Der Schärfeverlauf ist tatsächlich echt „out of cam“, die Farben und Kontraste wurden wieder etwas „geholt“ und das war's dann fürs Erste auch schon. Wieder den gewohnten hellen Rahmen in Photoshop drumrum, bissle Typografie drauf und schon haben wir – das gab's auf diesem Blog zuvor noch nie ! – das erste Porträt auf dem Schirm.
Wird sicherlich nicht das letzte sein in diesem frisch gestarteten Jahr...
In diesem Sinne also: bis demnächst auf diesem Bildschirm.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen