Es gibt kein schlechtes Wetter...

Zugegeben, im strömenden Regen mag ich meine gute Nikon auch nicht auspacken. Noch zu gut habe ich die Ermahnung meines Lehrherren vor vielen Jahren im Ohr, dass ein einziges Wassertröpfchen der Tod eines Objektives sein kann. Doch die Zeiten ändern sich, das Equipment wird dichter und der Cheffe ist auf seinem Bauernhof im wohlverdienten Ruhestand.

Also raus vor die Haustür, dem Frauenmantel auf den Leib gerückt und die Regentropfen offenblendig auf den Sensor getupft. Kleine Kampfspuren an den Blatträndern machen die Sache authentisch und werden deshalb nicht weggestempelt.

Zur Nachahmung empfohlen. Mir hat's eben richtig Spaß gemacht als Ventil nach Feierabend zum Abschalten, bis das Abendessen auf dem Tisch stand.

In diesem Sinne bis demnächst mal wieder auf diesem Bildschirm...




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