Genug ist nicht genug.
Hallo an alle,
manchmal ist es schon erstaunlich, was dabei herauskommen kann, wenn alle Komponenten einfach stimmen: Gaaanz besondere Loaction, entspannter Tagesablauf, lieb gewonnenes Equipment und die gewisse Portion Freude, sich mit seiner Umwelt außeinanderzusetzen.
Oder anders ausgedrückt: Die Ausbeute aus unserem gerade erst abgeschlossenen Bodensee-Urlaub betrug natürlich nicht nur drei Fotos, sondern doch einiges mehr, das mir inzwischen so manch langweiligen Fernsehabend verkürzte, in dem ich mehr so nebenher meine Ausbeute mittels Snapseed und iPad auf der heimischen Couch noch etwas mehr ins rechte Licht setzte.
Klar, die Grundlage, sprich die Rohfotos – trotzdem in Jpg, ! – war natürlich gewohnt gut und so musste ich nicht stundenlang in der Nachbearbeitung „fummeln“, sondern konnte ich mich der Freude hingeben, was Schönes zu machen. Was soll ich sagen ? Es sind halt einfach schöne Bilder, Buenos Dias eben. Keine durchgeknallten Typen mit Identitätsproblemen, keine mühsam aufgebauschte Achtsamkeit – was ist das eigentlich genau ? – keine konstruierten Geschichten, die ja neuerdings in jedem Bild hinterlegt sein müssen.
Eben Fotos.
Oft offene Blende, schöne Farben, manchmal sogar scharf. Was will man eigentlich mehr ?
In diesem Sinne also: Weniger ist tatsächloch oft mehr...
Bis demnächst also mal wieder auf diesem Bildschirm.
manchmal ist es schon erstaunlich, was dabei herauskommen kann, wenn alle Komponenten einfach stimmen: Gaaanz besondere Loaction, entspannter Tagesablauf, lieb gewonnenes Equipment und die gewisse Portion Freude, sich mit seiner Umwelt außeinanderzusetzen.
Oder anders ausgedrückt: Die Ausbeute aus unserem gerade erst abgeschlossenen Bodensee-Urlaub betrug natürlich nicht nur drei Fotos, sondern doch einiges mehr, das mir inzwischen so manch langweiligen Fernsehabend verkürzte, in dem ich mehr so nebenher meine Ausbeute mittels Snapseed und iPad auf der heimischen Couch noch etwas mehr ins rechte Licht setzte.
Klar, die Grundlage, sprich die Rohfotos – trotzdem in Jpg, ! – war natürlich gewohnt gut und so musste ich nicht stundenlang in der Nachbearbeitung „fummeln“, sondern konnte ich mich der Freude hingeben, was Schönes zu machen. Was soll ich sagen ? Es sind halt einfach schöne Bilder, Buenos Dias eben. Keine durchgeknallten Typen mit Identitätsproblemen, keine mühsam aufgebauschte Achtsamkeit – was ist das eigentlich genau ? – keine konstruierten Geschichten, die ja neuerdings in jedem Bild hinterlegt sein müssen.
Eben Fotos.
Oft offene Blende, schöne Farben, manchmal sogar scharf. Was will man eigentlich mehr ?
In diesem Sinne also: Weniger ist tatsächloch oft mehr...
Bis demnächst also mal wieder auf diesem Bildschirm.
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