Tryptichon.
Hallo an alle,
ganz sicher wird es irgendwo in den Tiefen des Weltalls einen fazinoblen Photoshop-Befehl geben, der ein Tryptichon nahezu automatisch erstellt.
Aber die treueren unter meinen „Followern“ (ich kann Social-Media-Sprech!) wissen, dass mir mehr an der Aufnahme als an der Nachbearbeitung gelegen ist. Deshalb heute also eine manuelle Lösung, die sich ja durchaus auch sehen lassen kann und buchstäblich im Vorbeigehen entstanden ist.
Der Plan war nämlich, das Hochbeet der fast besten Ehefrau von allen gemeinsam mit meinem Freund Steffen M. endlich im heimischen Garten zu installieren. Beim Bereitlegen der ganzen Komponenten vor Ort fielen mir die kugeligen Blüten in unserer Gartenecke auf. Also kurz Hammer und Bohrer auf die Seite gelegt, die kleine Olympus aus der Wochenendruhe erweckt und mal wieder was in Sachen Offenblende auf den Sensor gezaubert. Dann nach erfolgter Errichtung und Befüllung des Hochbeets noch die Lilien auf dem Esstisch vors Fenster gestellt, Finger drauf und das Konezpt war eigentlich schon geboren.
Wieder mal eine äußerst kurze Nachbearbeitung, überwiegende in Sachen Sättigung und Helligkeit, Rahmen drumrum und ein diesmal sehr beziehungsreicher Text dazu und fertig war mein Blogbeitrag für diese Woche.
Dazu muss man wissen, dass die Aufträge in der Firma gerade ziemlich zahlreich eintrudeln und damit nicht ewig Zeit ist, mein Hobby so ganz ohne Zeitbeschränkung zu pflegen. Dennoch bleib' ich dran und regelmäßiges Reinschauen lohnt sich wie immer auch in Zukunft. Versprochen !
In diesem Sinne also bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
ganz sicher wird es irgendwo in den Tiefen des Weltalls einen fazinoblen Photoshop-Befehl geben, der ein Tryptichon nahezu automatisch erstellt.
Aber die treueren unter meinen „Followern“ (ich kann Social-Media-Sprech!) wissen, dass mir mehr an der Aufnahme als an der Nachbearbeitung gelegen ist. Deshalb heute also eine manuelle Lösung, die sich ja durchaus auch sehen lassen kann und buchstäblich im Vorbeigehen entstanden ist.
Der Plan war nämlich, das Hochbeet der fast besten Ehefrau von allen gemeinsam mit meinem Freund Steffen M. endlich im heimischen Garten zu installieren. Beim Bereitlegen der ganzen Komponenten vor Ort fielen mir die kugeligen Blüten in unserer Gartenecke auf. Also kurz Hammer und Bohrer auf die Seite gelegt, die kleine Olympus aus der Wochenendruhe erweckt und mal wieder was in Sachen Offenblende auf den Sensor gezaubert. Dann nach erfolgter Errichtung und Befüllung des Hochbeets noch die Lilien auf dem Esstisch vors Fenster gestellt, Finger drauf und das Konezpt war eigentlich schon geboren.
Wieder mal eine äußerst kurze Nachbearbeitung, überwiegende in Sachen Sättigung und Helligkeit, Rahmen drumrum und ein diesmal sehr beziehungsreicher Text dazu und fertig war mein Blogbeitrag für diese Woche.
Dazu muss man wissen, dass die Aufträge in der Firma gerade ziemlich zahlreich eintrudeln und damit nicht ewig Zeit ist, mein Hobby so ganz ohne Zeitbeschränkung zu pflegen. Dennoch bleib' ich dran und regelmäßiges Reinschauen lohnt sich wie immer auch in Zukunft. Versprochen !
In diesem Sinne also bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
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