Ich hab' grün gewählt !
Hallo an alle,
ich weiß, es sind noch fast zwei Wochen bis zu den Wahlen. Aber zumindest in Sachen Bildgestaltung habe ich gestern doch sehr zu grün tendiert. Zugegeben, rotes Moos oder gar gelbes oder – noch schlimmer ! – blaues Moos könnte einen dann auch schon ein bisschen ängstigen...
Hintergedanke war mal wieder meine geliebte Offenblende mit der kleinen Schwarzen und dem SIGMA 1,4 56 mm. Diesmal allerdings nicht mit dem Focus auf einem prominenten Bilddetail, sonder „mitten in der Pampa“ platziert. Und, o Wunder, der Blick wird auch so doch recht nachhaltig genau dahin gelenkt, wo das Bild am schärfsten ist. Die weltberühmte Schlagersängerin Andrea B. ganz aus der Nähe meines Wohnortes würde sagen „Es ist magisch.“ Ganz soweit würde ich mich nun doch nicht versteigen, aber dennoch gibt diese Tatsache einem sicher den anderen Denkanstoß, künftig auch bei „flachen“ Motiven ganz gezielt und noch mehr mit Schärfe und Unschärfe zu arbeiten.
Ach ja, dass ich mich bei der Nachbearbeitung wie gewohnt nicht gar soweit rausgelehnt habe, hat ja langsam fast schon Methode. Ich vergleiche mich da vielleicht eher mit einem Maler: Wenn die Leinwand voll ist, komm' ich daheim ja auch nicht nochmal mit Verdünnung und Bürste und fummel' nachträglich an meiner Komposition rum. Oder etwas pragmatischer ausgedrückt: Wenn vorne nur 80 Prozent reingehen, kommen hinten niemals 100 Prozent raus.
Um es abschließend mit meinem Freund Martin L. auszudrücken: „Ich kann mich gut leiden.“
In diesem Sinne also: Bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
(Muss weg, es ist Fotografierwetter und Frühling auch noch.)
ich weiß, es sind noch fast zwei Wochen bis zu den Wahlen. Aber zumindest in Sachen Bildgestaltung habe ich gestern doch sehr zu grün tendiert. Zugegeben, rotes Moos oder gar gelbes oder – noch schlimmer ! – blaues Moos könnte einen dann auch schon ein bisschen ängstigen...
Hintergedanke war mal wieder meine geliebte Offenblende mit der kleinen Schwarzen und dem SIGMA 1,4 56 mm. Diesmal allerdings nicht mit dem Focus auf einem prominenten Bilddetail, sonder „mitten in der Pampa“ platziert. Und, o Wunder, der Blick wird auch so doch recht nachhaltig genau dahin gelenkt, wo das Bild am schärfsten ist. Die weltberühmte Schlagersängerin Andrea B. ganz aus der Nähe meines Wohnortes würde sagen „Es ist magisch.“ Ganz soweit würde ich mich nun doch nicht versteigen, aber dennoch gibt diese Tatsache einem sicher den anderen Denkanstoß, künftig auch bei „flachen“ Motiven ganz gezielt und noch mehr mit Schärfe und Unschärfe zu arbeiten.
Ach ja, dass ich mich bei der Nachbearbeitung wie gewohnt nicht gar soweit rausgelehnt habe, hat ja langsam fast schon Methode. Ich vergleiche mich da vielleicht eher mit einem Maler: Wenn die Leinwand voll ist, komm' ich daheim ja auch nicht nochmal mit Verdünnung und Bürste und fummel' nachträglich an meiner Komposition rum. Oder etwas pragmatischer ausgedrückt: Wenn vorne nur 80 Prozent reingehen, kommen hinten niemals 100 Prozent raus.
Um es abschließend mit meinem Freund Martin L. auszudrücken: „Ich kann mich gut leiden.“
In diesem Sinne also: Bis bald mal wieder auf diesem Bildschirm...
(Muss weg, es ist Fotografierwetter und Frühling auch noch.)
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