Wir sind zu satt.

Hallo an alle,

heute mal wieder was Neues probiert. Zugegeben, die Offenblende ist natürlich auch wieder mit dabei, aber hauptsächlich gings diesmal um was ganz Anderes.
Ja, auch zugegeben, es sind mal wieder Blümchen. Aber um die im weltweiten Netz omnipräsenten Katzen bin ich bis jetzt immer erfolgreich rumgekommen und möchte das auch noch eine Weile durchhalten.

Also um was gehts denn nun ?

Ich wollte das Augenmerk hauptsächlich auf besagte Blümchen richten, ohne von anderen Dingen abgelenkt zu werden. Monochrom wäre ja zu blöd, wenn sich Mutter Natur doch soviel Mühe mit so tollen Farben macht und das vielfotografierte Beistellschränkchen auch nicht einfach so ruck-zuck abgebeizt werden kann. Klar, Oberlehrernaturen würden jetzt vorschlagen, man könne ja den „Aufbau“ auf ein weißes Bettlaken drapieren. Was ja durchaus auch richtig ist. Aber zum einen hat auf dieser Art von Wäsche die Herrin des Hauses ihren Daumen drauf und zum anderen waren wir wenige Minuten nach Aufnahmeschluss bereits zu einer Geburtstagseinladung unterwegs. Und nun kommt eines meine Lieblingsprogramme ins Spiel. Genau: Snapseed machte einmal mehr wieder einen guten Job.

Hier konnte ich einzelne Bildbereiche selektiv anwählen und Sättigung und Helligkeit nahezu nach Belieben verändern. Ganz einfach mit einem meiner dicken Finger. Gewissermaßen „Learning by digiting.“

Oder so ähnlich.

Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach durchaus sehen lassen und meine Erwartungen wurden auch erfüllt. Also muss es eben nicht immer eine tagelange Bildbearbeitung mit Masken und Krimskrams in Photoshop sein. Manchmal reicht auch ein kleines iPad mit der richtigen App auf der hemischen Fernsehcouch...

In diesem Sinne also bis bald mal wieder auf diesem Bildschrim...


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